Hier finden Sie unsere Service Beschreibungen. Wir wenden "Design Thinking" auf das Design digitaler Erlebnisse an. “Digitale Erlebnisse” findet man überall dort, wo Menschen mit Daten in Berührung kommen, z.B. in Geschäftsberichten, Analyse Tools, Statistiken, in Planungs-Szenarien, Anwendungen von künstlicher Intelligenz und auch überall dort, wo Kennzahlen und Datenqualität überwacht werden, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Bevor wir uns auf den Weg machen eine Lösung zu konzipieren, beleuchten wir zunächst den Problemraum. Was macht der Wettbewerb? Welche Stakeholder und Nutzergruppen gibt es? Welche Fragen sind relevant? Wie sieht der Gesamtkontext aus?
Zum Erforschen der Zielgruppen kommen, je nach Fragestellung, unterschiedliche Recherche Methoden zum Einsatz. Dabei ist es wichtig, ein detailliertes Bild über Zielgruppen und die für sie relevanten Fragen und Probleme zu entwickeln. Die Ergebnisse dieser Phase bilden die Basis für Design-Entscheidungen.
Je nach Aufgabenstellung können durchaus Zielkonflikte, zwischen verschiedenen Stakeholdern, entstehen. Dennoch ist es wichtig, ein klares Bild über ein gemeinsames, erreichbares Ziel zu entwickeln, das unterschiedliche Perspektiven balanciert.
Aufbauend auf Themen, die wir während der Recherche identifiziert und priorisiert haben, sammeln wir Lösungsideen und verbinden diese in ganzheitlichen Konzepten.
Geschichten sind ein Mittel, um Menschen zu berühren und Reaktionen zu testen, denn sie erzählen von der "schönen, neuen Welt" – davon wie sie die Zielgruppe befähigen ihre Fragen zu beantworten und ihre Aufgaben zu bewältigen. Sogenannte "User Journeys" betrachten den gesamten Nutzungskontext. Sie kommunizieren Visionen, die wir mit Stakeholdern und Nutzern reflektieren können.
In "End-2-End Journeys" gestalten wir ganzheitliche Erlebnisse, die Nutzer abholen und sie mit auf die Reise nehmen. Besonders bei Automatisierungsthemen, die oft von Ängsten und mangelndem Vertrauen auf Seiten der Nutzer begleitet werden, kann der richtige Start und ein verlässlich-gutes Support-Erlebnis die Annahme solcher Lösungen entscheidend beeinflussen.
Wenn das Gesamtkonzept steht, verfeinern wir einzelne Bestandteile Schritt für Schritt. Wir gestalten funktionale Screen Layouts und Interaktionen. Dabei steuert Feedback der Nutzer Design-Entscheidungen.
Das Ausarbeiten zu funktionalen Prototypen entsteht gemeinsam, in dem Data Scientists, Entwickler und Designer Stück für Stück Konzepte verbessern, Datentransformationen iterieren, mathematische Modelle entwickeln, Interaktionen optimieren und Performanz testen, so dass am Ende eine gute User Experience entsteht. Alles im Sinne unseres gemeinsamen Ziels.
Um gute Lösungen zum Erfolg zu helfen, entwicklen wir packende Stories, die Mehrwert gut transportieren und Entscheider und Nutzer überzeugen.
Auch eine grosse Vision kann nur in kleinen Schritten implementiert werden. Um mit jeder Version Mehrwert zu liefern, priorisieren wir Funktionen und verorten diese auf Roadmaps.
Um letztendlich den gewünschten Mehrwert zu schaffe, arbeiten wir gemeinsam daran aus Prototypen produktiv-nutzbare Lösungen zu machen, die Nutzer befähigen Ergebnisse richtig zu interpretieren und gute Entscheidungen abzuleiten.
Durch die automatisierte Erfolgsmessung schaffen wir Mechanismen, um pro-aktiv Probleme zu erkennen. Das hilft nicht nur uns beim Beurteilen, ob wir auf dem richtigen Weg sind und was sinnvolle nächste Schritte sein könnten, sondern auch Service Mitarbeitern, die sich um die Zufriedenheit von Nutzern und Kunden kümmern.
Wenn wir das geschafft haben, können wir gemeinsam Erfolge feiern.